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author | Rodrigo Arias Mallo <rodarima@gmail.com> | 2023-12-30 21:00:22 +0100 |
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committer | Rodrigo Arias Mallo <rodarima@gmail.com> | 2023-12-30 22:04:56 +0100 |
commit | 95627efadf55c39901928ee730d22de55cdcc209 (patch) | |
tree | cdbba90f9eed51ad189d0ddab90ec02d2c985cc1 /test/html/manual/KHM1.html | |
parent | 1711ba895376fef9eb9b5face92118b674db8015 (diff) |
Add automatic rendering tests
These tests render a HTML page in Dillo and save a screenshot which is
compared with another one rendered by a reference HTML file which
doesn't make use of the feature under test.
Running these tests require some additional dependencies to run a Xorg
server and capture screenshots of the browser, so they are only enabled
when configured with the --enable-html-tests option.
Additionally, running Dillo and opening local files requires a working
file dpi plugin. So, when running the HTML tests it is required that a
working dpid server can be launched by Dillo. To do so, Dillo can be
first installed to a prefix directory, the dpidrc file copied to
~/.dillo/ and then the DILLOBIN variable set to the path of the dillo
binary under test.
Diffstat (limited to 'test/html/manual/KHM1.html')
-rw-r--r-- | test/html/manual/KHM1.html | 39 |
1 files changed, 39 insertions, 0 deletions
diff --git a/test/html/manual/KHM1.html b/test/html/manual/KHM1.html new file mode 100644 index 00000000..c1665f00 --- /dev/null +++ b/test/html/manual/KHM1.html @@ -0,0 +1,39 @@ +<div style="text-align: justify"> +<p>In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein +König, dessen Töchter waren alle schön, aber die jüngste war so schön, +daß die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich verwunderte +so oft sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem Schlosse des Königs +lag ein großer dunkler Wald, und in dem Walde unter einer alten Linde +war ein Brunnen: wenn nun der Tag recht heiß war, so ging das +Königskind hinaus in den Wald und setzte sich an den Rand des kühlen +Brunnens: und wenn sie Langeweile hatte, so nahm sie eine goldene +Kugel, warf sie in die Höhe und fieng sie wieder; und das war ihr +liebstes Spielwerk.</p> +<p>Nun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter +nicht in ihr Händchen fiel, das sie in die Höhe gehalten hatte, +sondern vorbei auf die Erde schlug und geradezu ins Wasser hinein +rollte. Die Königstochter folgte ihr mit den Augen nach, aber die +Kugel verschwand, und der Brunnen war tief, so tief daß man keinen +Grund sah. Da fieng sie an zu weinen und weinte immer lauter und +konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand +zu „was hast du vor, Königstochter, du schreist ja daß sich ein Stein +erbarmen möchte.“ Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte +sie einen Frosch, der seinen dicken häßlichen Kopf aus dem Wasser +streckte. „Ach, du bists, alter Wasserpatscher,“ sagte sie, „ich weine +über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinab gefallen ist.“ +„Sei still und weine nicht,“ antwortete der Frosch, „ich kann wohl +Rath schaffen, aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder +heraufhole?“ „Was du haben willst, lieber Frosch,“ sagte sie, „meine +Kleider, meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die +ich trage.“ Der Frosch antwortete „deine Kleider, deine Perlen und +Edelsteine, und deine goldene Krone, die mag ich nicht: aber wenn du +mich lieb haben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad +sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen +Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein +schlafen: wenn du mir das versprichst, so will ich hinunter steigen +und dir die goldene Kugel wieder herauf holen.“ „Ach ja,“ sagte sie, +„ich verspreche dir alles, was du willst, wenn du mir nur die Kugel +wieder bringst.“ Sie dachte aber „was der einfältige Frosch schwätzt, +der sitzt im Wasser bei seines Gleichen und quackt, und kann keines +Menschen Geselle sein.“</p> +</div> |